Akademien

ARDGF

Haupt-Anliegen der Akademie Rhetorisch-Dialogische Grundlagen-Forschung (ARDGF) ist es, das in über 40 Jahren aufgebaute beachtliche intellektuelle Potenzial des SMRD der deutschsprachigen (u. ggf. der englischsprachigen) Öffentlichkeit Schritt für Schritt zugänglich zu machen. Zusammen mit dem SMRD verfolgt die Akademie als vorrangiges Ziel die Zurückdrängung und Eindämmung der allgegenwärtigen Kommunikations-Lücke im deutschen Sprach-und Kulturraum.

Nach den früheren SMRD-Arbeiten Moderne Rhetorik und Dialogik (seit 1963 bereits 12. Auflagen, die 13. in der Planung) und Modernes Verhandeln (1995), schon als "Klassiker" und "großer Wurf " anerkannt, legt die Akademie - als Erfolg ihrer langjährigen Forschungs-und Entwicklungsarbeit - nunmehr mit ihrer neuartigen Monografie Moderne Gestologie(2010) ein grundlegendes und bahnbrechendes Jahrhundertwerk vor. Es will den Gestikwirrwarr im deutschsprachigen Kommunikationsraum ein für allemal beseitigen. Zusammen mit zwei seminar-internen Trainings-Handbüchern (de. u. en.) bilden die genannten Werke die Summe des geballten Erfahrungs-und Anwendungswissens aus über vier Jahrzehnten praktischer Seminar-Arbeit und theoretischer Durchdringung.


ABUBF

Das Archiv: Bedeutungs-und Begriffs-Forschung (ABUBF), ursprünglich gegr. 1962 als Archiv für Imaginations-Forschung, sieht seine Aufgabe darin, dringend erforderliche Klarstellungen bestimmter philosophischer, rhetorischer und religiöser Schlüsselwörter zu versuchen. Dies getreu dem Diktum des altchinesischen Meisters Kong Fu Dse:"Wenn die Begriffe nicht stimmen, so stimmen auch die Worte nicht; und stimmen die Worte nicht, so scheitern auch die Werke". (Gespräche, XIII,3). Das Archiv beabsichtigt vorerst nicht, mit seinen Arbeiten auch direkt an die Öffentlichkeit zu treten. Es konnte jedoch sein Wissenspotenzial in die Baccalaureus-Dissertation des Verlegers und Akademieleiters Das Prinzip Kommunikation, Vor-Entwurf zu einer Kommunikations-Ontologie, Komorn/Donau (SK), 2004, (unveröffentlicht), einfließen lassen.